Tokio – Japanische Ästhetik besteht häufig in der Kunst, Dinge wegzulassen. Sagt Mazdas Chefdesigner Ikuo Maeda. Was er höflicherweise nicht sagt: Während die japanischen Konkurrenz - überspitzt formuliert – oft direkt das Design wegließ, entwickelte Mazda aus der Formensprache in den letzten Jahren eine Art Alleinstellungsmerkmal.
Mazdas aktuelle Modellgeneration kann man eigentlich nicht hässlich oder nichtssagend finden. Die spannende Frage war: Wie werden die Japaner diese Linie weiterentwickeln? Denn frei von Alterung ist Mazdas „Kodo-Design“ dann doch nicht.
[bild=12]Die Antwort steht auf der Tokio Motor Show: Die Flanken werden glatter, die Fronten aggressiver. A...
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